Numiko // Dämonenblut

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Numiko
Numiko
Beiträge :
4

Geschlecht :
Weiblich

Alter :
842

Ort :
Auf steter Reise

Rasse :
Gebannter Dämon

Begleiter :
Wolfsdämon Kyou


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Numiko // Dämonenblut EmptyMo Aug 17, 2009 11:18 pm


.:: Allgemeines ::.



x.X Name
Sheyren Numiko Rohan

“Ein seltsamer Name, nicht wahr? Genau so außergewöhnlich, wie ich selbst...”


x.X Rufname
Numiko, Numi, Nu oder auch Sheyren bzw. Shey

“Meinst nennt man mich bei meinem zweiten Namen, Numiko. Das ist mir auch am liebsten...”


x.X Alter
Äußerliches Alter: 17 Jahre
Wirkliches Alter: 827 Jahre

“Ihr denkt ich sei alt, weil ich schon über 800 Jahre bin?
Verglichen mit der durchschnittlichen Lebensspanne meines Clans bin ich wirklich nicht älter, als ein 17jähriges Mädchen unter Menschen...”


x.X Geschlecht
Weiblich

“Ich bin stolz darauf, was ich bin und möchte auch nichts anderes sein...”


x.X Rasse
Gebannte Wolfsdämonin



Geboren wurde Sheyren Numiko als Tochter zweier mächtiger Wolfsdämonen. Ihre wahre Gestalt ist der Körper eines riesigen, weißen Dämonenwolfes mit gewaltigen Fähigkeiten.
In einer Schlacht wurde sie jedoch von einem übermächtigen Magier an ihre menschliche Form gebannt. Doch konnte sie fliehen, bevor jener Magier all ihre Kräfte versiegeln konnte. Daher besitzt sie noch immer Kräfte, die die eines Menschen weit übersteigen, wenn sie auch nur ein Bruchteil ihrer ursprünglichen Stärke sind.

“Eines Tages werde ich meinen wahren Körper und meine vollen Kräfte zurück erlangen.
Dann werde ich Rache an dem Mörder meiner Familie nehmen...”


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.:: Äußere Erscheinung ::.

Numikos ganzer schlanker Körper ist gut trainiert, was man ihr aber nicht ansieht. Ihr Gesicht ist fein geschnitten und von blasser Farbe zu dem die großen, dunklen Augen einen deutlichen Kontrast bilden. Nie verraten ihr Gesicht oder ihr Blick Emotionen, wenn Numi es nicht wünscht. Sie erscheint durchaus weiblich und sehr hübsch.
Bei der Kleidung bevorzugt sie einen einfachen Kimono. Sie trägt beinahe nur kalte Farben wie Blautöne, Schwarz oder Weiß. Am liebsten trägt sie einen eleganten schwarzen Kimono, der mit weißen Blüten verziert ist, obwohl ihr durchaus auch andere Kleidung gut stehen würde. Ihr Schuhwerk besteht aus einfachen Sandalen.
Auf den Betrachter wirkt sie schlichtweg wie ein sehr schönes junges Mädchen.

"Es ist wahr, dass mein menschlicher Körper durchaus schön ist.
Dennoch, ich sehne mich nach dem Moment, an dem ich wieder zu meiner wahren Gestalt zurückkehren kann...”


x.X Größe
168 Zentimeter in ihrer menschlichen Form.
In ihrer Dämonengestallt sind mehrere Meter Schulterhöhe.

“Meine Größe ist nur durchschnittlich. Sowohl in meinem Menschenkörper, als auch in meiner wahren Form...”


x.X Augen
Numikos Augen sind von einem tiefen, dunklen Blau, das beinahe an die dunkle Farbe des nämlichen Himmel erinnert. Stets liegt unendliche Ruhe und etwas abwesendes, verträumtes in ihnen. Blickt man tiefer in diese Seelenspiegel, so erkennt man, dass sie völlig unergründlich sind.
Diese unbeschreiblichen Augen besitzen ein Geheimnis, eine versteckte Gabe. Treffen sie den Blick eines anderen, so kommt es vor, dass sie hindurch bis in die Seele des Gegenüber sehen. Sie können in den Herzen anderer lesen, wie in einem offenen Buch, wenn auch nicht immer.

”Meine Augen, sie dringen in das Innerste der anderen ein, in ihre Herzen und Seelen, ohne das ich es will.
Das verletzt die Menschen. Ich hasse meine Augen dafür...”


x.X Haare
Numikos wunderschönes, volles Haar ist von reiner, weißer Farbe die in manchem Licht einen silbernen Schimmer verliehen bekommt, so wie einst auch ihr Fell, als sie noch eine Wölfin war. Abgesehen von zwei langen Strähnen links und rechts ihres schönen Gesichtes, die bis weit über die Hüften reichen, sind sie kurz geschnitten.

"Mein Haar ist so, wie einst mein Fell war. Zu schön für das eines Menschen, ein Zeichen meines dämonischen Blutes...”


x.X Merkmale
Über ihre Brust zieht sich eine lange Narbe. Diese und eine weitere, große Narbe an ihrem linken Bein stammen von dem Kampf gegen den Magier, der ihre Kräfte bannte.
Außerdem trägt sie ein silbernes Amulett in der Form eines Drachen, in das zwei blaue Edelsteine eingelassen sind. In diesem Amulett versiegelte der Magier ihre Kräfte. Numiko legt es niemals ab.

”Meine Narben sind für mich ein Teil von mir, sie ermahnen mich, meine Vergangenheit nie zu vergessen.
Das Amulett des Magiers, der meine Kräfte versiegelte, schürt das Feuer in mir, den Willen nach Rache...”

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.:: Charaktereigenschaften ::.

Numiko ist sehr ruhig und hält sich meist im Hintergrund. Wo hin auch immer sie hin kommt, versucht sie möglichst nicht aufzufallen und unbemerkt zu bleiben. Auch wenn sich das so manches Mal als deutlich schwer zeigt, da der Dämonenwolf Kyou nur selten von ihrer Seite weicht. Im Grunde ist sie die typische stille Beobachterin und eine absolute Einzelgängerin, die bisher nur ihren Begleiter an ihrer Seite duldet.
Fremden gegenüber verhält sie sich meist sehr höflich, dies jedoch auf eine kalte und sehr distanzierte Weise. Numis Charakter ist von tiefem Misstrauen allen und jedem gegenüber geprägt, was sie sehr vorsichtig macht. Auch Vertrauen zu fassen fällt ihr äußerst schwer und es dauert lange, um sich dieses zu verdienen.
Hält man sich etwas länger bei ihr auf, so zeigt sie sich als stille und schweigsame Person. Sie redet nur selten und wenig. Nicht, weil sie grundsätzlich etwas gegen eine Unterhaltung hätte, sondern einfach, weil sie keinen Sinn darin sieht, mit irgend jemandem mehr als nötig zu sprechen. Auch wüsste sie einfach nichts zu erzählen.
Man kann Numiko wohl als sehr in sich gekehrt und verschlossen bezeichnet. Sie erzählt niemals etwas über sich oder ihre Vergangenheit. Wem sollte sie auch erzählen? Auch Gefühle zeigt sie nicht, nein, lässt sie gar nicht erst zu. Sie sieht in Gefühlen nur eine Schwäche, die einem Schmerzen zufügen und das Überleben erschweren können.
Versucht man sich ihr anzunähern, so wehrt sie das offensichtlich gleichgültige und unfreundliche Art ab. Dann versteckt sie sich hinter einem Schild aus eiserner Kälte. Sie gibt vor, niemanden zu brauchen und tut Freundschaft dann als unnötig und überflüssig ab. In Wahrheit aber tut sie dies nur, um sich selbst zu schützen. Sie fürchtet sich davor, wieder jemanden an sich heran zu lassen und wieder Gefühle wie Freundschaft oder Liebe füür jemanden zu empfinden. Sie lebt nach dem Motto: Wenn mir niemand wichtig ist, kann ich niemanden wichtigen verlieren. Dies kommt vor allem daher, dass sie den Verlust ihrer Familie bis heute nicht verkraftet hat.
In Wahrheit ist Numi sehr einsam und leidet auch sehr darunter. Sie sehnt sich nach Nähe und Zuneigung, nach Verständnis und einer Schulter, an der sie sich ausweinen kann, wenn es ihr einmal schlecht geht. Eben das ist auch ein großes Problem für sie, denn sie frisst all ihren Ärger, ihre Probleme oder Kummer einfach in sich hinein und versucht nach Außen weiterhin stark zu sein, was sie im Grunde jedoch sehr belastet.
Wer es schafft, Numikos wertvolles Vertrauen zu gewinnen oder sogar ein Freund für sie zu werden, der lernt ihre andere Seite kennen. Denn im Grunde hat sie ein gutes Herz. Ihren Vertrauten zeigt sie sich stets als gefühlvolle und einfühlsame Freundin, die stets versucht zu helfen, wann immer es in ihrer Macht steht. Die Loyalität, die sie denen entgegen bringt, die ihr wichtig sind, ist beinahe unvergleichlich. Niemals würde sie diese im Stich lassen, nein, führ ihre Freunde wäre Numi jeder Zeit bereit durchs Feuer zu gehen. Auch kann sie durchaus lustig und humorvoll sein, für alle möglichen Scherze und Schandtaten bereit.
Im Gegenzug dazu hat die Dämonin auch eine sehr zurückgezogene, verschlossene und verträumte Seite. So hängt sie oft ihren Gedanken nach und wirkt dann völlig abwesend. Auch hat sie einen versteckten Hang zur Poesie, liebt es Gedichten zu lauschen und die Weisheiten in kleinen Sprüchen zu suchen. So manches Mal verschwindet sie wortlos. Sucht man sie dann, so findet man sie oft alleine irgendwo auf einem Felsen sitzend den Nachthimmel oder den Sonnenuntergang beobachten. Solche Dinge liebt Numiko und sie könnte Stunden lang einfach dasitzen und beobachten.
Erwähnt sei, dass sie einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn besitzt. Sie ist sich nicht zu schade um als Kopfgeldjägerin oder Auftragskillerin zu arbeiten, wenn sie Geld benötigt, jedoch hat sie ihre festen Grundsätze, die sie um nichts in der Welt verraten würde. So tötet sie nur, wenn sie es als richtig oder nötig erachtet. Niemals würde sie zum Beispiel Unschuldige oder Kinder verletzen, egal welchen Preis man ihr dafür bietet.
Numi ist ziemlich direkt. Sie sagt offen und stets ehrlich was sie denkt, wobei sie nur selten ein Blatt vor den Mund nimmt. Auch ihre Meinung weiß sie mit Eifer zu verteidigen, wobei sie jedoch auch genau weiß, wann sie besser den Mund hält.
Hat sie sich ein Ziel gesetzt, so ist sie sehr ehrgeizig und tut alles um dieses zu erreichen. Jedoch kann man das sowohl gut als auch schlecht nennen. Dies zeigt sich in ihrer größßten Schwäche, dem ungebrochenen Willen nach Rache. Ihr größßtes Lebensziel ist es, ihre versiegelten Kräfte zurück zu erlangen, den Magier zu finden, der ihre Familie und ihren ganzen Clan ausgelöscht hat und ihn zu töten.

”Ich bin ich, mit all meinen Stärken und Schwächen, mit allen Lastern und Fassetten, die mich ausmachen. Denke über mich, was immer dir beliebt.
Das Leben hat mich zu dem gemacht was ich bin und ich werde das beste aus diesem Leben machen, auch wenn es noch so finster ist...”



x.X Stärken&Schwächen
+Körperliche Attribute
+ Kampferfahrung
+ lernt und begreift schnell
+ gutes medizinisches Wissen
+ beherrscht alle Regeln der Höflichkeit
+ hilfsbereite Ader
+ sehr geduldig
+ Loyalität ihren Vertrauten gegenüber
+ zuverlässig
+ Lebenswillen

- manchmal naiv
- kann nur schwer Gefühle zeigen
- sehr verträumt
- verschlossen
- schweigsam
- Wunsch nach Rache
- setzt sich unnötigen Gefahren aus
- frisst Schmerz und Trauer in sich hinein
- fasst nur schwer Vertrauen
- abweisendes und unfreundliches Verhalten
- Schwinden ihrer Kräfte mit dem abnehmenden Mond

“Jeder hat seine guten Seiten, Dinge die er gut kann...und seine schlechten Seiten, Dinge die er nicht kann...”


x.X Vorlieben&Abneigungen
(Freiwillig.)

x.X Gesinnung
Ihre Gesinnung kann man wohl am ehesten als neutral betrachten.
Sie ist sich nicht zu schade um zu kämpfen oder zu töten, wenn es nötig ist. Im Gegenzug dazu kann sie aber genau so auch sehr hilfsbereit und aufopfernd für andere sein.
Im Grunde tut sie nur das, was sie für richtig hält und richtet ihr Leben und ihre Taten danach.

“Ich entscheide für mich selbst, was richtig und was falsch ist.
Ich gehöre weder dem Licht, noch den Schatten an, sondern wandele in meiner eigenen grauen Welt...”


x.X Gefühlsleben
Normal unterdrückt Numi all ihre Gefühle, sowohl nach Außen als auch innerlich.
Sie schottet sich von anderen ab und schließt keine Freundschaften. Verliebt war sie noch nie und das einzige Wesen, das ihr etwas bedeutet, ist ihr Begleiter. Dieser ist ihr dafür umso wichtiger.
Tief in ihr verborgen und vergraben findet man aber große Einsamkeit, Trauer und Schuldgefühle, wegen dem Verlust ihrer Familie und ihres Lehrmeisters.
Für den Magier, der ihren ganzen Clan und ihre Familie auslöschte empfindet sie nichts als Hass.

“Was ich fühle? Ich fühle nichts. Meine Gefühle sind tief in meinem Herzen hinter einer steinernen Mauer verborgen.
Sentimentalität ist eine Schwäche, die ich mir einfach nicht leisten kann...”


x.X Besonderheiten
(Welche Eigenschaften zeichnen deinen Charakter besonders aus?
Freiwillig.)
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Numiko // Dämonenblut EmptyMo Aug 17, 2009 11:19 pm

.:: Sonstige Angaben ::.

x.X Arbeit/Zugehörigkeit
Numiko hat an sich keine feste Arbeit.
Braucht sie Geld, so arbeitet sie meist kurzzeitig als Kopfgeldjägerin oder Auftragskillerin. Genau so verdient sie ihr Geld aber auch immer wieder dadurch, dass sie jagt und Fleisch und Felle verkauft. Aber auch für viele andere Tätigkeiten ist sie sich nicht zu schade.
Gelegentlich betätigt sie sich auch schlichtweg als Diebin.

“Ich tue was immer nötig ist, um genug Geld zu haben, damit ich überleben kann...”


x.X Fähigkeiten
Nuiko ist eine ausgezeichnete Nahkämpferin, die ihren völlig eigenen Kampfstil entwickelt hat.
Im waffenlosen Kampf sind ihr ihre körperlichen Attribute stets von großem Nutzen. So ist sie weit schneller und wendiger als ein Mensch es wohl sein könnte. Auch Sprungkraft, Ausdauer, Körperkraft und Reaktionsfähigkeit genau so wie ihre hoch entwickelten Sinne sind denen der Menschen überlegen.
Aber natürlich ist auch ihr Umgang mit Waffen nicht schlecht. Den Schwerkampf hat sie für sich perfektioniert und auch mit einem Dolch, Wurfmessern oder Pfeil und Bogen weiß sie wunderbar umzugehen.
Außerdem beherrscht sie einige spezielle Angrifftechniken, die ihre dämonische Herkunft ermöglichen.
Ihre Elemente ist der Wind, welchen sie auch als ihren Schutzgeist betrachtet.
Eben dieses Element steht unter ihrer Kontrolle und dient ihr in vielerlei Hinsicht. Numi hat eine ganz besondere Beziehung zu ‘ihrem’ Wind. Für sie ist er wie ein treuer Freund und Begleiter, der an ihrer Seite steht. Oft nennt sie ihn “ihren Vater Wind”. Tatsächlich scheint der Wind sie völlig von selbst und aus freien Stücken zu beschützen und ihrem Willen zu folgen. Er spricht mit ihr und sie versteht die Worte in seinem Flüstern und Rauschen.
Eine weitere ihrer Fähigkeiten ist die Telepathie, die ihr erlaubt, mit beinahe allen Wesen zu kommunizieren. Da dies nicht nur über Worte, sondern auch über Bilder, Gefühle und Eindrücke funktioniert, ist es völlig gleich, welche Sprache ihr Gegenüber spricht.
Gelegentlich kommt auch ihre Fähigkeit, durch die Augen anderer direkt in ihre Seele zu blicken, zum Vorschein. Diese kann Numiko selbst noch nicht kontrollieren. So geschieht es meist, dass sie völlig ohne ihr Zutun in die Seele eines anderen hinein blickt, wenn sie seinen Blick trifft. Das Problem an der Sache ist, dass diese Gabe ihr viel Kraft abverlangt. Da sie dies selbst aber als Verletzung der Privatsphäre und diese Gabe mehr als Fluch sieht, versucht sie stets dem direkten Blickkontakt auszuweichen, um zu verhindern, dass sie diese Fähigkeit ungewollt einsetzt.
Eine große Schwäche hat Numiko jedoch: Ihre Fähigkeiten sind teilweise vom Mond abhängig. Das bedeutet, dass ihre Dämonenkräfte, zu denen sowohl ihre körperlichen Atribute als auch viele ihrer speziellen Techniken zählen, mit dem abnehmenden Mond zunehmend schwächer werden und sie bei Neumond beinahe alle Kräfte verliert, die sie als Dämonin auszeichnen. Erst am nächsten Morgen, der auf eine Neumondnacht folgt, kehren ihre Kräfte wieder in voller Stärke zurück. Dieser zustand hält sich bis zum vollen Mond, mit dessen Abnehmen sich dieser Zyklus wiederholt. Eine Folge der Versiegelung des Großteils ihrer Dämonenkräfte durch den Magier.
Dann sei noch erwähnt, dass die Dämonin Ansätze der Magie beherrscht. So kann sie bereits kleinere Zauber wirken oder Bannkreise und Schutzbarieren heraufbeschwören. Da sie sich jedoch alle Zauber selbst beigebracht und noch nie Unterricht und Anleitung eines erfahrenen Magiers bekommen hat, sind ihre Kräfte in diesem Gebiet noch nicht sonderlich stark.
Zuletzt sei noch erwähnt, dass Numi sich sehr gut mit den verschiedensten Heilkräutern und Heiltechniken auskennt. Sie kann beinahe jede Verletzung oder Krankheit heilen oder zumindest behandeln. Indem sie ihre eigene Energie in den Körper anderer leitet kann sie selbst schwer verwundete stärken und somit so manches Mal ein Leben retten, was sie selbst jedoch sehr schwächt. Mit einigen, etwa 20 cm langen Nadeln ist sie außerdem in der Lage, die Energieströme im Körper zu beeinflussen und somit Schmerz zu lindern, Verwundete und Kranke zu behandeln oder im Gegenzug dazu auch Lähmungen und Ohnmacht bei Gegnern herbei führen oder sogar schnell und gezielt töten.
Ihren Begleiter Kyou kann zwar nicht wirklich als Fähigkeit betrachtet werden, jedoch sollte er hier erwähnt werden, da er stets an Sheys Seite zu finden ist und ihr mit seiner Schulterhöhe von 182 Zentimetern oft als Reittier dient.

“Ich besitze viele Fähigkeiten und hatte viel Zeit, zu lernen, doch was ihr hier seht ist nur ein Bruchteil meiner wahren Stärke, die mir geraubt und versiegelt wurde.
Doch selbst mit meiner früheren Stärke war ich nicht in der Lage, meine Familie zu schützen.
Auch ich bin bei weitem nicht unschlagbar und habe noch viel zu lernen. Es gibt immer jemanden, der stärker ist, als man selbst...”


x.X Trägt bei sich
Ihr Dämonenschwert mit dem Namen ‘Arnorian’, was so viel bedeutet, wie ‘Wolfszahn’. Es ist ein magisches Schwert und besitzt einen eigenen Willen, weshalb es sich nur von Numiko führen lässt.
Einen silbernen, mit Runen verzierten Dolch.
Ein paar Wurfmesser.
Einige, etwa 20 cm lange Nadeln, die sowohl zur medizinischen Behandlung als auch zum Kampf dienen können.
Viele verschiedene Kräuter und Heilmittel.
Einen Beutel mit Gold.
Eine Umhängetasche um all ihr Hab und Gut aufzubewahren.
Ein Amulett aus Silber mit zwei darin eingebetteten, blauen Edelsteinen, in denen Numikos dämonischen Kräfte versiegelt wurden und das sie niemals ablegt.

“Die Dinge, die ich bei mir trage, sind alles was ich besitze. Darum hüte ich sie gut...”

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Numiko // Dämonenblut EmptyMo Aug 17, 2009 11:20 pm

.:: Es war einmal... ::.

x.X Herkunft
Ein altes Kaiserreich aus den Landen des Nordens, welches vor langer Zeit zerstört wurde.

“Ich verlor das, was ich ‘Heimat’ nannte, so wie alles andere auch...”


x.X Familie
(Hat dein Charakter Familie? Vater, Mutter, Geschwister?)

x.X Vergangenheit
Fern im Norden, verborgen hinter gewaltigen Bergketten deren Gipfel unerreichbar schienen, lag eine große, beinahe völlig unberührte Welt. Wälder, so alt wie das Land selbst, deren tiefstes Inneres noch kein sterbliches Wesen betreten hatte, bedeckten weite Flächen und wechselten mit weiten Ebenen, deren Ende mit bloßem Auge nicht zu erblicken war. Unergründlich Tiefe Seen waren durch Flüsse und Bäche verbunden, deren Wasser so herrlich kristallklar war, wie man es sonst nur selten sah. Es gab nur wenige Dörfer und Siedlungen, die vereinzelt über die weiten Lande verteilt waren und deren Bewohner verschiedenster Rassen meist in Frieden Lebten.
Die Macht über diese Welt teilten sich mächtige Dämonen und Magiebegabte zugleich, die sich untereinander immer wieder Kämpfe um die Vorherrschaft leisteten. Es war stets die Aufgabe des stärksten Stammes, das ruhige und gute Leben derer zu sichern, die in diesen Landen lebten. So war es schon seit Urzeiten...

Zu jener Zeit war ein gewaltiger Wolfsdämon als das Stärkste Oberhaupt aller bekannt. Schon seit vielen Jahrhunderten galten seine Macht und Herrschaft über diese verborgenen Lande als unangefochten. Selbst die Schlachten unter den Stärksten waren mit den Jahren beinahe völlig vergangen, da niemand den Mut aufbrachte, den Landesherren herauszufordern und seine Überlegenheit anzuzweifeln. Man nannte ihn Hakuoro Rohan.
Hakuoro war wohl das, was man einen wahrlich guten Herrscher nannte. Er zeigte sich denen, die ihn anerkannten und ihm Loyalität entgegen brachten genau so gutherzig und großzügig, wie er Feinden und Unruhestiftern mit bösen Absichten kalt und gnadenlos den Tod brachte. So sorgte er dafür, dass überall in seinem Land Frieden herrschte und alle ein weitgehend glückliches Leben hatten.
Als einziges Kind eben jenes mächtigen Dämonen wurde ein Mädchen geboren, dessen Name Sheyren Numiko Rohan lauten sollte.

Numi wuchs als Tochter des Herrschergeschlechts in einem Haushalt auf, der dem eines Kaisers in nichts nach stand. Und doch hatte sie, gut behütet von den vielen Bewohnern des Palastes, nie das, was man eine unbeschwerte Kindheit nennen würde. Ihre Mutter hatte die kleine Prinzessin nie kennen gelernt, denn sie war kurze Zeit nach ihrer Geburt verstorben und ihr Vater sprach niemals über seine ehemalige Gefährtin. Der Herrscher selbst war stets sehr beschäftigt und hatte nur höchst selten einmal Zeit für seine Tochter. Er überließ es den vielen Dienern und Lehrmeistern zu Hofe, sich um Numi zu kümmern. Von klein auf wurde sie gelehrt, wie man sich zu verhalten hatte, wenn man aus einer hochrangigen Familie stammt. Umgangsformen, Höflichkeitsfloskeln und Etikette waren nur ein paar wenige Beispiele von alle dem. Regeln gab es viele, die Lehrmeister waren streng und der Tagesablauf von Früh bis Spät überfüllt mit Terminen. Nur äußerst selten hatte sie einmal ein paar Minuten Zeit für sich. Spiel und Spaß blieben ihr lange Zeit Fremdwörter und so etwas wie Freundschaft kannte Numiko ebenfalls nicht, denn es gab kaum Altersgenossen auf dem gewaltigen Anwesen und sie hätte auch keine Zeit für Kinderspielereien gehabt. So konnte man zwar sagen, dass die junge Dämonin als Prinzessin ihres Landes Macht besaß, ihr Leben jedoch nichts weiter als ein enger, goldener Käfig war.

So verging die Zeit. Mit den Jahren weitete sich der Unterricht aus. Immer mehr gehörten auch Fächer wie Reiten und verschiedene Kampfkünste zum Stundenplan. Ausflüge und außenpolitische Reisen, die die Prinzessin gelegentlich tätigte boten ein wenig Abwechslung vom straffen Hofalltag. Dennoch, die Tage blieben hart und lang ohne viel Freiraum oder Zeit um sich zu erholen. Nach wie vor war der Alltag schrecklich eintönig und ermüdend.
Obwohl sich die junge Prinzessin stets als intelligente und begabte Schülerin zeigte, von ihren vielen Lehrmeistern viel gelobt wurde, ihre Pflichten zuverlässig erledigte und eben all das tat, was von ihr erwartet wurde, wuchs in ihr der Wunsch nach Freiheit mit jedem Tag. Der strenge und harte Alltag einer Herrschertochter schien ihr zusehends sinnloser und Numiko fühlte sich in ihrem Käfig immer mehr eingeengt.
So begann sie damit, sich immer wieder davon zu schleichen und auf eigene Faust Ausflüge zu unternehmen. Dann begab sie sich nur zu gerne in eines der umliegenden Dörfer und mischte sich unerkannt unter das Volk ihres Vaters. Sie lernte das wilde und lustige Leben der Bauern und Händler lieben, machte Bekanntschaften und gewann das erste Mal in ihrem Leben Freunde. Wenn sie sich unter diesen einfachen Leuten befand, schien die junge Numiko eine ganz andere Person zu sein. Sie lachte viel, hatte Spaß und genoss einfach jeden Augenblick zusammen mit den Dörflern. Denn obwohl die meisten Wesen in den Dörfern nur wenig Geld basaßen und ein recht einfaches Leben ohne viel Prunk führten, schienen sie immer gut gelaunt und glücklich zu sein, was auch auf die Prinzessin abfärbte.
Und so vergingen weitere Jahre. Zu Hofe blieb Numiko die Prinzessin, die jeder dort in ihr sah, erfüllte ihre Pflichten und tat all das, was von ihr erwartet wurde. Und wann immer sie einmal die Gelegenheit dazu fand, stahl sie sich unbemerkt davon um einige wenige Stunden des Glücks und der Freude in einem der vielen Dörfer zu verbringen, etwas Abwechslung von ihrem verhassten Hofalltag. Nie hätte sie geahnt, zu welcher Katastrophe einer ihrer Ausflüge eines Tages führen sollte...

Ein mächtiger Magier, der höchste Vertraute und die rechte Hand des Dämonenherrschers Hakuoro, schmiedete schon seit vielen Jahren geheime Intrigen gegen seinen Herren. Und als er von den heimlichen Ausflügen der Prinzessin erfuhr, sah er seine Chance, den Kaiser zu unterwerfen. So folgte er der Prinzessin, als sie sich wieder einmal davon schlich, denn nur wenn sie sich heimlich entfernte, waren die wachen Augen ihrer Leibwächter und Beschützer nicht auf sie gerichtet. Er nutzte seine Chance, überfiel die junge Numiko und nahm sie gefangen.
Wie erwartet zog Hakuoro los um seine einzige Tochter zu retten. Es entbrannte ein schrecklicher Kampf zwischen dem Dämonenherrscher und dem mächtigen Magier, der volle drei Tage andauern sollte.
Unterdessen gelang es der jungen Numiko, sich aus ihrem Gefängnis zu befreien. Sie folgte den beiden Kämpfenden und als sie sie endlich erreicht hatte überkam sie die bloße Panik. Ohne über die möglichen Folgen ihres Handelns nachzudenken stürzte auch sie sich in den Kampf um ihrem Vater beizustehen. Jedoch sollte sich genau das als fataler Fehler zeigen.
Der Magier reagierte schnell, ließ von Hakuoro ab und griff nun die Prinzessin an, in dem Sicheren Wissen, dass der Dämonenherrscher sie schützen würde. Und genau so war es auch. Der Wolfsdämon, der nun seine wahre Gestalt angenommen hatte, stellte sich zwischen den Angreifer und seine Tochter... und wurde statt ihrer getötet...
Völlig im Schock über das, was gerade geschehen war, stürzte sich Numiko erneut wie ein Berserker auf den Magier, doch sie hatte keine Chance gegen dessen übermächtige Kräfte. Er riss sie zu Boden und versiegelte den Großteil ihrer dämonischen Kräfte. In diesem Augenblick erreichten jedoch auch die Krieger des gefallenen Kaisers den Kampfplatz und Numiko nutzte das hereinbrechende Chaos. Schwer verwundet brachte sie ein letztes Mal alle Kraft auf, die ihr noch inne wohnte. Sie stieß den Magier zurück, der sie an den Rande einer Klippe gedrängt hatte... und stürzte...
Die Wellen des Flusses, in den sie stürzte umfingen ihren Körper und eine eisige Kälte drang in ihre Glieder ein. Sie betäubte den Schmerz und dann hüllte wohlige Schwärze den Geist der Dämonin ein. Sie erlag völlig der Gewissheit, dass sie nun sterben würde.


Als Numiko erwachte war ihr Geist noch immer stumpf und träge und sie hätte unmöglich sagen können, wo sie sich befand und als sie sich langsam umsah war das erste was sie erblickte das Gesicht eines Alten Mannes, der sie mit einem breiten Lächeln musterte.
Es dauerte eine Weile, bis die junge Dämonen begriff, dass sie noch lebte und noch ein wenig länger, bis sie sich erinnern konnte, was geschehen war. Sie stellte überrascht fest, dass all ihre Verletzungen verbunden und versorgt waren. Der alte Mann musste sie gefunden und gepflegt haben... Sie warf noch einmal einen Blick zur Seite, wo noch immer das freundliche alte Gesicht war, dann tat sie den ersten Versuch, sich aufzusetzen, der jedoch zusammen mit schrecklichen Schmerzen scheiterte. Und als sie sich als Reaktion auf das aufsteigende Schwindelgefühl an den Kopf greifen wollte fiel ihr jetzt auch ein silbernes Amulett auf, welches sie in der Hand hielt. Sie betrachtete mit skeptischem Blick den Anhänger: Zwei blaue Edelsteine, die in den verschlungenen Körper eines silbernen Drachen eingebettet waren und in denen bei genauem Hinsehen kleine Wirbel zu toben schienen. Plötzlich fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Dies war das Amulett, welches der Magier in der Hand gehalten hatte, als er Numis Kräfte bannte! In diesem Anhänger waren ihre Dämonenkräfte versiegelt! Sie musste es bei ihrem Sturz ergriffen haben...
Der alte Mann neben ihr tat so, als würde er nicht bemerken wie Numi das Amulett anstarrte, erhob sich und ging in das benachbarte Zimmer um etwas zu Essen für seine Patientin zu holen.

Langsam erholte sich die junge Magierin dank der Pflege des alten Eremiten Dorn, der wohl genau so wenig Mensch war wie Numi selbst, wieder von ihren schweren Verletzungen und eines Tages entschloss sich, bei ihm zu bleiben. Warum konnte sie selbst nicht sagen. Aus Dankbarkeit? Aus Mittleid mit dem einsamen Alten? Oder doch aus ihrer eigenen Einsamkeit und dem Wissen heraus, dass es für sie keinen Ort mehr gab, an den sie zurück kehren konnte? Es war nicht von Bedeutung.
Zwar reisten die beiden nun miteinander, dennoch aber blieben sie sich lange fremd. Das Eis zwischen ihnen taute nur sehr sehr langsam und der Alte sollte Numiko bis zum Schluss ein unlösbares Geheimnis bleiben.
Der Eremit lehrte sie den Kampf mit und ohne Waffen in einem Maße, wie sie es nie zuvor erlebt hatte. Der alte Mann war stark und die junge Dämonin schaffte es in all der Zeit nicht ein einziges Mal, ihn in einem Kampf zu schlagen. Das Training zu Hofe mit ihren Lehrmeistern war nicht im Geringsten damit zu vergleichen. Mit der Zeit zeigte sich Dorn als sehr Magiebegabt und auch die Heilkunde, die er Numi lehrte, verstand er wie kein anderer. .Numiko wurde Stück für Stück bewusst, dass er bei weitem mächtiger war, als er es zeigte und sie selbst es je vermutet hätte.

Eines Tages als der alte Eremit die junge Numiko wieder einmal in geschickt hatte um Kräuter und Wurzeln für seine Salben und Tinkturen zu sammeln, wie er es so oft tat, stieß diese auf eine tiefe, im Wald verborgene Höhle aus der eine ihr völlig fremde Aura zu kommen schien. Sie zögerte, wurde dann aber doch von der Neugier übermannt. Dazu muss man noch sagen, dass sie zu jener Zeit, verglichen mit einem Menschen, wohl am ehesten mit einem dreizehnjährigen Kind gleichzustellen war.
Sie betrat also die Dunkelheit. Je tiefer sie dieses Reich unter der Erde betrat, desto stärker schien diese außergewöhnliche Aura zu werden, der sie folgte. Und nach einer unbestimmbaren Weile in dieser Zeitlosen Finsternis bemerkte sie einen leichten Lichtstrahl, der aus einem der unzähligen Tunnel kam. Sie folgte ihm und betrat kurz darauf eine unterirdische Halle, die durch einige Felsspalten von Licht durchflutet wurde.
Die junge Dämonin traute ihren Augen nicht, als sie in einer Ecke dieser Halle einen gewaltig erscheinenden grauen Körper entdeckte, der sich bei genauerem Hinsehen als riesenhafter geflügelter Wolf entpuppte. Numiko näherte sich dem großen Tier vorsichtig. Der Wolf atmete schwer und sie bemerkte jetzt, dass er verwundet war.
Als der Graue sie bemerkte begann er drohend zu knurren. Numi aber ließ sich davon nicht einen Augenblick beeindrucken und ging weiter auf ihn zu. Langsam verebbte das Knurren des Wolfes und das Mädchen begann ihm zärtlich über die Nase zu streicheln und mit ruhiger Stimme zu ihm zu sprechen.
Die Dämonin versorgte die Wunden des großen Wolfes und kam von nun an beinahe jeden Tag zu der Höhle um ihn zu pflegen. Die beiden wurden schnell Freunde und lernten bald, dass sie sich über Telepathie miteinander verständigen konnten. Kyou, wie der Graue sich vorgestellt hatte, wurde wieder gesund und wich von nun an nicht mehr von der Seite Numikos, die er als seine Herrin bezeichnete. Und der alte Dorn lachte nur, als Numiko ihm den großen Wolf vorstellte und die Geschichte erzählte, wie sie sich kennen gelernt hatten. So setzten sie ihre Reise also zu dritt fort.

Eines Tages gerieten die ungewöhnlichen Gefährten jedoch in einen Kampf. Zum Schrecken der jungen Dämonin war ihr Gegner der Magier, der ihren Vater verraten und getötet und ihre Kräfte versiegelt hatte. Er hatte geahnt, dass Numiko überlebt hatte und hatte sie gesucht, um das zu Ende zu bringen, was er begonnen hatte und auch die letzte Überlebende des damaligen Tages zu töten.
Dorn reagierte schneller als Numi es konnte. Er befahl Kyou, seine Herrin in Sicherheit und weit fort zu bringen. Der große Wolf gehorchte, ergriff das Mädchen und floh mit ihr.
Erst nach vielen Stunden konnte Numiko ihren Freund dazu bringen, wieder umzukehren. Doch als sie am Schlachtfeld ankamen war es bereits zu spät, der alte Eremit Dorn, der Numi wie ein zweiter Vater geworden war, war tot. Getötet von dem Mann, der schon vor vielen Jahren alle vernichtet hatte, die ihr am Herzen gelegen waren.
An diesem Tag schwor sie sich, dass sie dieses Monster finden und eigenhändig töten würde, als Rache für all seine Opfer, egal was es auch kosten möge. So machte sie sich also gemeinsam mit ihrem treuen Freund und Begleiter Kyou auf den Weg, mit dem einzigen Ziel, Rache zu nehmen...

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